Wegen Förderung der Inklusion nachgefragt

Veröffentlicht am von Hartmut Smikac

Emoji Inklusion
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Bild: Aktion Mensch e.V.

Berlin (hib / kobinet) Menschen mit Behinderungen zählen in vielen Ländern zu den Abgehängten der Gesellschaft. Ihre Lebenssituation ist dabei in wirtschaftlich schlechter entwickelten Staaten zusätzlich erschwert, sie gelten als die Ärmsten der Armen. Etwa eine Milliarde Menschen mit Behinderungen leben in Entwicklungsländern. Die Entwicklungszusammenarbeit ist aus Sicht der Fragesteller hier besonders gefordert, Anreize zu schaffen, um die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern.

Der Stellenwert von Inklusion im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ist Thema einer Kleinen Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Die Abgeordneten erkundigen sich nach konkreten Projekten und Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen. Außerdem fragen sie nach dem Bearbeitungsstand der neuen "übersektoralen Strategie zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen" rund eineinhalb Jahre nach ihrer Ankündigung durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Diese kleine Anfrage ist unter diesem Link insgesamt nachzulesen.